Die Beschlüsse des EU-Gipfels schaffen keine dauerhaften Lösungen. 900 Milliarden Euro als Preisschild der Beschlüsse des EU-Gipfels wie Hedgefonds-Manager Stephen L. Jen rechnet, könnten hinkommen, das ist dreifache des D Haushalts oder ein Drittel des BPs. Die Gipfel kommen werden zu einer unlieben Gewohnheit, ca. einmal pro Monat.
500 Tage Ruhe triffts allerdings eher weniger. Selbst wenn, 2 Milliarden Euro pro Tag Ruhe für Frau Merkel – Steuerzahler sind wohl kaum beruhigt- wären in der der Tat zu teuer.
P.S. Und, ich hasse den Euro auch. Beruhigt bin ich aber nicht wie Frau Merkel unser Geld verjuxt, Zitat “es macht mir Spass Kanzlerin zu sein”
Dezentrale System sind per Definition weniger leicht beherrschbar. Autonomie und Föderalismus ist jeder rechten oder linken Diktatur ein Dorn im Auge. Daher streben alle Diktaturen nach zentraler Macht, nach Zentralismus. Die Eurokrise ist für sich sicher eine wirtschaftliche Katastrophe. Bedenklicher ist aber die politische Dimension der Unfreiheit, deren Zunahme sich scheinbar unaufhaltsam (alternativlos) vor unseren Augen abspielt. Wieder und wieder werden Lügen in den Medien solange wiederholt bis diese “Wahrheit” werden.
Vermutlich gilt die These drei, die Politiker sind nicht nur wirtschaftliche Dilettanten, sondern bestimmte Gruppen benutzen die Krise um eine totalitäre Scheindemokratie zu gegen den Willen der Bürger zu errichten in der Politiker jeder Colour sich dann gemütlich einrichten.