Telefongespräche führender irischer Bankmanager zeigen, auf welch dreiste Weise sie mit falschen Angaben staatliche Milliardenhilfen erlangten. Die Gesprächsmitschnitte der Führung der Anglo Irish Bank wurden der Zeitung „Irish Independent“ zugespielt und jetzt veröffentlicht (zum Anhören). Auf dem Höhepunkt der Weltfinanzkrise im Herbst 2008 machten die Banker Witze über unwissende Politiker und Aufseher sowie ausländische Investoren (stupid German money). Der Leiter des Kapitalmarktgeschäfts der Bank, John Bowe, sagte einem Kollegen, Anglo Irish habe der Zentralbank einen Bedarf für einen Überbrückungskredit von 7 Milliarden Euro gemeldet, um die Pleite abzuwenden. Diese Summe sei frei erfunden: Er habe sie sich „aus dem Arsch gezogen“, sagte Bowe. Mehr als 30 Milliarden Euro hat die Pleitebank letztlich die Iren gekostet, inzwischen ist sie abgewickelt worden. Die Programme der Banken, einschl. der EZB, können unter dem Begriff des GAS – Germany’s Asset Stripping – zusammengefaßt werden!
So ist gegen diese Methoden, die gegen den Himmel stinken, nur noch die Wahl der AfD – Alternative für Deutschland – möglich,
da CDU/CSU/FDP/SPD und die Grünen mit ihrer Zustimmung zum ESM – Ermächtigungsgesetz und der Abgabe der Finanzsouveränität am 13. Juni 2013 den Bogen überspannt und auf der ganzen Linie versagt haben!