„Wirklichkeit ist, was wirkt” (Heidegger). So sind für mich z.B. auch Wunder und Gott-Erfahrungen wie das morgendliche Alpenglühen im Paradise Valley, St. Rainier (US, Washington State) integrierbar in meinen Glauben, lehrt es doch Bescheidenheit durch Wandern in den Bergen.
Jesus lebte in der Gewissheit, dass Gott sein Vater war. In der Natur erfahren wir es gibt Gott. In ihm wird das, was wir als 4D-begrenzte Menschen von Gott wissen können, am umfassendsten offenbar [„In ihm hat die ganze Fülle der Wirklichkeit Gottes körperliche Gestalt angenommen und wohnt in ihm.” (Kolosserbrief 2,9; ]. Er verkörpert sozusagen das ganzheitliche Selbst nach C.G. Jung, der sagte: “Ich glaube nicht, dass es Gott gibt – ich weiss es”. Das von ihm geforderte und selbst gelebte Gebot der Feindesliebe markiert das ethisch-moralisch höchste Niveau (vgl. Bergpredigt: Matthausevangelium, Kap. 5-7).
Die meisten Völker dieser Welt haben ein Wissen um einen (Schöpfer-) Gott. Jeder Mensch braucht Vorbilder. Die Vorbilder, die den christlichen Glauben lebten und leben, laden zur Nachfolge Jesu Christi ein: Mutter Teresa, Galileo, Kepler, Augustinus, Hildegard von Bingen, Albert Schweizer, Edith Stein, Dietrich Bonhoeffer…
Persönliche Erfahrung von Gottes Existenz im Wort Gottes, die Frage nach dem Ursprung des Universums führt letztendlich auf die Frage nach der Natur bzw. der ersten Singularität. Sie ist im Grunde nur axiomatisch beantwortbar. Alternativen sind unbefriedigend.
Warum gibt es Naturgesetze? Warum ist Gott in der Natur? Jede Wahrheit braucht eine Quelle, einen Sender. Der genetische Code verweist auf einen Codierer (Programmierer). Es ist sinnvoll, wie der Film “Die Matrix” lehrt, Gott als Quelle anzunehmen.
Rationalismus kann aber trotzdem nicht das oberste Prinzip sein. Der Rationalismus reduziert die Wirklichkeit unzulässig auf nur einen Teilbereich. Mit Ratio als alleinigem Werkzeug sind die Bereiche (Dimensionen, Sphären) der Liebe, Schönheit, Ästhetik und Kunst nur ungenügend erfassbar.
Ohne Gott ist Leere und Beliebigkeit, Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt” (Dostojewski).
Die meisten Völker dieser Welt haben ein Wissen um einen (Schöpfer-) Gott. Jeder Mensch braucht Vorbilder. Die Vorbilder, die den christlichen Glauben lebten und leben, laden zur Nachfolge Jesu Christi ein: Mutter Teresa, Galileo, Kepler, Augustinus, Hildegard von Bingen, Albert Schweizer, Edith Stein, Dietrich Bonhoeffer…
Persönliche Erfahrung von Gottes Existenz im Wort Gottes, die Frage nach dem Ursprung des Universums führt letztendlich auf die Frage nach der Natur bzw. der ersten Singularität. Sie ist im Grunde nur axiomatisch beantwortbar. Alternativen sind unbefriedigend.
Warum gibt es Naturgesetze? Warum ist Gott in der Natur? Jede Wahrheit braucht eine Quelle, einen Sender. Der genetische Code verweist auf einen Codierer (Programmierer). Es ist sinnvoll, wie der Film “Die Matrix” lehrt, Gott als Quelle anzunehmen.
Rationalismus kann aber trotzdem nicht das oberste Prinzip sein. Der Rationalismus reduziert die Wirklichkeit unzulässig auf nur einen Teilbereich. Mit Ratio als alleinigem Werkzeug sind die Bereiche (Dimensionen, Sphären) der Liebe, Schönheit, Ästhetik und Kunst nur ungenügend erfassbar.
Ohne Gott ist Leere und Beliebigkeit, Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt” (Dostojewski).