Nach Ansicht von „Spiegel“-Autor Matthias Matussek sind die „Hetzpredigten“ des Islam keine leere Drohkulisse. Die Gewaltexzesse der Muslime gegen Christen in Nigeria, Sudan, Ägypten, Türkei, Iraq und an anderen Orten mit muslimischer Mehrheit sind ein schlagender Beweis dafür. Das 178 Tote der in der westlichen, insbesondere der deutschen Presse keinen

Nachrichtenwert mehr haben zeigt grundsätzliche Gleichgültigkeit des Westens gegenüber Massakern an Christen. Sogar die christlichen Kirchen scheinen müde. Man könnte den Eindruck gewinnen die systematische Genozide und Massaker werden, wie früher die Morde des Kommunismus, wenn diese von Muslimen begangen werden, systematisch totgeschwiegen. Bis vor kurzem haben die Medien von “Konflikten zwischen Christen und Muslimen” gesprochen jetzt, wo Handgranaten in Wohnhäuser geworfen werden, bevorzugen diese den Ausdruck „Sekte”…

Der Islam definiert ein Sklavenverhältnis zu Gott. Alle anderen Einlassungen von Ihnen sind das Standardprogramm auf “Islam for Dummies” in Foren, auch wenn nichts mehr hilft der Verweis auf das Arabische, und wurden hunderte Male widerlegt.

Die Moslems müssen mal über ihre Probleme mit der Aufklärung reden, die Deutschen müssen gar nichts.

Im Deutschen, wenn man es denn versteht, kann übrigens ein Buch nicht friedlich sein. Menschen können friedlich sein, und viele (säkualisierte) Moslems der Mittelschicht aus arabischen Ländern , Asien und afrikanischen Ländern die kenne, sind angenehme Gesprächspartner und Kollegen.

Der Islam als solches bekriegt das Haus des Krieges, solange es noch nichtmuslimische Menschen und Staaten gibt.

Wie wärs mit Sure 9,5 oder dutzende anderen – Nebelkerzen, Nebelkerzen…

werden auch hier wieder geworfen, wenn man zu solchen Terrorakten Stellung nimmt. Vorbehaltlos verurteilt wird im Koran und den Hadithen nur Gewalt gegen Muslime. Nennen Sie eine Bibelstelle, in den Jesus seine Jünger auffordert in seinem Namen zu töten.

Die Nazis waren keine Christen sondern “nicht- oder antireligiös“ und Antisemitismus in der islamischen Welt deren natürlicher Verbündeter, wie heute der Linken. Die Türkei war bis August 1944 Handelspartner.

Ein oft kolportierter Mythos ist auch, dass friedliche Muslime im Kreuzzug durch Christen überfallen wurden. Die Kreuzüge im Raum des byzantinischen Reiches (Ost-Rom) waren eine Gegenreaktion gegen die muslimische Besatzungsmacht. Bis zum 11 Jh waren viele Gebiete nicht mehrheitlich muslimisch.

Fazit: Aus der hoch-komplexen Geschichte des 7ten bis 12ten Jahrhunderts die richtigen Lehren ziehen. Christenmorde in Nigeria und Ägypten folgen diesem Muster.

Sure 2, 190-193. “kämpft um Himmels willen gegen die die gegen Euch kämpfen”.