Neuer Präsident des Europaparlaments Schulz: “Der Glaube an das Europaprojekt ist bedroht”.
Es sagt schon viel über die Qualität dieses sogenannten Parlamentes aus, wenn ein Schulabbrecher, Buchhändler, und Provinzbürgermeister durch Hinterzimmerabmachung der beiden grossen Fraktionen, Präsident wird.  Herr Martin Schulz hat in seinen bisherigen Reden jeden Sach- und Fachverstand vermissen lassen. Bei den Auftritten von Schulz werden Erinnerungen an die Internationale wach. Diesen Stil der Rhetorik, nach dem Motto “wer nicht für die EU ist, ist Nationalist”, der” die Axt an die soziale und friedliche Zukunft der nächsten Generation” legt”. Sein Traum ist ein Funktionärsgremium ohne Bürgerbeteiligung ohne Rechenschaftspflicht in dem ” one man one vote” nicht gilt: “Wenn nach Mehrheitsentscheidung entschieden wird, dann sind es immer Deutschland und Frankreich, die die Mehrheit haben dahin wollen wir nicht zurück”. Weder Demokratie noch Deutschland vertritt dieser Mann der gut bezahlt der für Vergemeinschaftungen von Schulden und ungehinderte Zuwanderung nach Europa eintritt