Die Verbindung des Verfassungsschutz mit der “NSU” war seit Wochen mit Händen zu greifen.  Wo gehts denn bitte hier zu den Fakten?Interessanter als die langatmigen Stimmungsaufsätze die zum wiederholten Male über Gerüchte (!) berichtet, wäre zu erfahren was 130 V-Leute, auch welche in der Parteiführung so treiben.
Mittlerweile hat man den Eindruck, der Verfassungsschutz ist der zuverlässigste Sponsor und Aktionär der der national-sozialistischen Gefahr. Dann wirds wohl wieder nix mit dem Verbot. Die Partei hat ja bald mehr V-Leute als Mitglieder. Und alle “Beweise” und “Zusammenhänge” sind bis heute sehr uneindeutig. Der Thüringer Verfassungsschutz wäre, wenn dieser Bildartikel (!) zuträfe, Unterstützer des Zwickauer Neonazi-Trios, selbst verfassungswidrig und eine illegale Organisation. Erinnert sich noch jemand an die “echten falschen Pässe”, die Aussagen des US Dienstes … alles zugetüncht vom Betroffenheitsjournalismus der über Gerüchte berichtete. Meines Erachtens ein Fall von “wag the dog”.

Warum noch Banküberfälle. Die paar genuine Rechten könnten doch von Kickbacks der Betroffenheitsorganisationen und Journalisten gut leben.

“SHOOTING INCIDENT INVOLVING BW OPS OFFICER WITH RIGHT WING OPERATIVES”

Wäre es zuviel verlangt, das Journalismus statt Verlautbarung praktiert wird? Nach DIA Bericht bestätigen sich einige Ungereimtheiten, die bequem in all diesen FAZ Artikeln vergessen wurden. Aussagen des US-Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) beispielsweise bestätigen, dass deutsche Verfassungsschützer in unmittelbarer Nähe des Tatorts waren, als wohl die Neonazi-Zelle aus Zwickau im April 2007 in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordete und ihren Kollegen schwer verletzte. Müsste sich der BT nicht mal wieder kollektiv ent- oder beschuldigen? Hier ist etwas, ganz, ganz faul – auch denkfaul.