Intelligente Zuwanderer in D ist ein Widerspruch. Brain Drain Europa triffts.  Wenn die deutsche Regierung heute nach gleichwertigen Zuwanderern Ausschau hält, kann man nur sagen: gute Nacht! Diese Zuwanderer gibt es schlichtweg nicht – jedenfall nicht für die BRD, ausser die von den EU Staaten die sich dürch den Euro und die unfähigen Politiker in der Depression befinden. Hierfür fehlen inzwischen alle Voraussetzungen. Qualifizierte können sich heute ihr Land aussuchen; der Anglo-Raum – USA, NZ, CD, UK, IR – oder die CH zieht die Hochqualifizierten der ganzen Welt magisch an und das nicht ohne Grund. Dort stimmen die Langfristparameter – bei uns eben leider! nicht (mehr). Gunnar Heinsohn schrieb im Kursbuch der ZEIT: Nichtgeborene Deutsche zu ersetzen ist kaum einfacher, als Tote aufzuwecken.

Und weiter: “Einwanderer ohne Hochschulabschluß und selbst länger arbeitende einheimische Akademiker können nämlich eines nicht – die kritische Masse begabter junger Leute bereitstellen, die von klein auf mit High-Tech aufwachsen, souverän mit ihr umgehen und sie dann ehrgeizig auf neue Höhen führen. Diese Essentials für ein Verbleiben Deutschlands in der ersten ökonomischen Liga wird man nicht einfach Einwanderern in unsere Sozialsysteme aufbürden können. Da aber sie am ehesten hereindrängen, gibt es für die demographischen Probleme Deutschlands keine Lösung.”

Deutschlands Problem ist inzwischen die galoppierende De-Qualifizierung und fortschreitende Des-Integration – auch wenn man schönfärberisch das ‘De-‘ sich schenkt. Das sind aber die Fakten. Das Hauptproblem ist nicht einmal mehr in erster Linie die ja seit langem bekannte Geburtenschwäche der Stammbevölkerung sondern die völlig danebengegangenen Maßnahmen, derselben abzuhelfen.

Die mißlungene Masseneinwanderung sorgt inzwischen dafür, dass qualifizierte Einwanderung nicht mehr stattfindet. Sie sorgt nunmehr sogar dafür, dass die noch im Lande erzeugten Begabungsreserven massiv abwandern.

Von den Begabungsreserven Osteuropas konnte die BRD keine 700000 Menschen binden – von 18 Mio., die als Hochqualifizierte diesen Raum in den letzten Jahren verließen. In 30 Jahren werden in Deutschland die meisten Jüngeren zu Allah beten – ebenso in Frankreich. Wir haben viermal so viele Muslime als die USA mit überwältigender Vermehrungsrate. Für dieses Problempotential gigantischen Ausmaßes gefährden Hochbegabte nicht ihre Lebenschancen – sie gehen dorthin, wo es diese Probleme – und die hohen Kosten für Sozialsysteme und damit Steuern nicht gibt.”